Das Motto der 56. Wettbewerbsrunde von Jugend forscht appelliert an alle Jungforscherinnen und Jungforscher, Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen für die zukunftsfähige Gestaltung unseres Planeten zu entwickeln.
Gefragt sind ihr Erfindergeist und ihre Vision der Welt von morgen. Bundesweit sind MINT-begeisterte Kinder und Jugendliche der Aufforderung „Lass Zukunft da!“ in den vergangenen Monaten auf vielfältige und beeindruckende Weise nachgekommen.
Ihre Forschungsprojekte zeigen ein starkes Bewusstsein für die Themen, die aktuell auf der Agenda unserer Gesellschaft stehen. Neugierig und kreativ entwickelten sie innovative und nachhaltige Lösungen – und das in schwierigen Zeiten. Doch gerade jetzt erleben wir, welche zentrale Bedeutung die Wissenschaft, im Kleinen wie im Großen, für die Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen hat – und was Forschung zu leisten imstande ist.
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Dr. Daniel Giese
Stiftung Jugend forscht e. V.
Tel. +49 (0) 40 374709 – 40
presse@jugend-forscht.de
Pressebereich Jugend forscht
Thomas Rauh
experimenta gGmbH
Tel. +49 (0) 7131 88795 – 429
thomas.rauh@experimenta.science
Pressebereich experimenta
Stiftung Jugend forscht e. V.
Baumwall 3
20459 Hamburg
Tel. +49 (0) 40 374709 – 0
info@jugend-forscht.de
www.jugend-forscht.de
experimenta gGmbH
Experimenta-Platz
74072 Heilbronn
Tel. +49 (0) 7131 88795 – 0
jufo-buwe21@experimenta.science
www.experimenta.science
Hier können Sie sich die Preisträgerbroschüre des 56. Bundeswettbewerbs Jugend forscht herunterladen.
Dieser Download wurde am 30.05.2021, 13:00 Uhr zur Verfügung gestellt.Hier können Sie sich eine Übersicht der Bundessiegerinnen und Bundessieger herunterladen.
Dieser Download wurde am 30.05.2021, 13:00 Uhr zur Verfügung gestellt.Hier können Sie sich eine Übersicht der Sonderpreisträgerinnen und Sonderpreisträger herunterladen.
Dieser Download wurde am 29.05.2021, 20:45 Uhr zur Verfügung gestellt.Hier können Sie sich die Pressemappe der Auftaktpressekonferenz herunterladen.
Dieser Download wurde am 27.05.2021, 13:00 Uhr zur Verfügung gestellt. Am 28.05.2021, 09:05 Uhr erfolgte eine Aktualisierung.Laden Sie sich die Festschrift des 56. Bundeswettbewerbs Jugend forscht herunter und informieren sich über die vielseitigen und spannenden Projekte.
Dieser Download wurde am 21.05.2021, 13:30 Uhr zur Verfügung gestellt. Am 27.05.2021, 11:30 Uhr erfolgte eine Aktualisierung.Jungforscherinnen und Jungforscher können ihre Wettbewerbsprojekte in sieben Fachgebieten anmelden.
Entscheidend für die Zuordnung eines Projekts zu einem Fachgebiet ist der inhaltliche Schwerpunkt der Forschungsarbeit.
Im Fachgebiet Arbeitswelt steht der Mensch im Mittelpunkt. Hier geht es darum, Arbeitsmittel, Arbeitsplätze und Arbeitsabläufe so zu verbessern, dass sie optimal an den Menschen angepasst sind. Arbeitsschutz und Sicherheit, Arbeitsmedizin und Ergonomie, Arbeitsrecht und Schutzvorschriften sind hier wichtige Stichworte. Dabei geht es nicht nur um den Arbeitsplatz, sondern auch um die häusliche Umgebung und den schulischen Bereich. Zu den Arbeitsmitteln zählen neben Werkzeug auch Sportgeräte, Spielzeug sowie Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen.
Jungforscherinnen: Theresa Weber, Donata Henkel und Celina Stitz aus Thüringen
Jungforscherin: Saramaria Schreib aus Sachsen
Jungforscher: Henrik Fisch, Fabian Brenner und Maximilian Schumacher aus dem Saarland
Jungforscherinnen: Lisa Paulsen aus Schleswig-Holstein
Jungforscher: Paul Hoerenz aus Niedersachsen
Jungforscher: Felix Möller, Jonas Mauelshagen und Benjamin Scholer aus Nordrhein-Westfalen
Jungforscher: David Christopher Weiß aus Hessen
Jungforscherin: Julia Geuther aus Bayern
Jungforscher: Cedric Steiert und Samuel Fäßler aus Bayern
Jungforscher: Jan Heinemann aus Rheinland-Pfalz
Jungforscher: Stefan Neuber aus Sachsen-Anhalt
Jungforscher: Jannik Bartsch aus Hamburg
Jungforscher: Nils Kronig und Niklas Kronig aus Nordrhein-Westfalen
Projekte, die sich mit der belebten Umwelt befassen, gehören ins Fachgebiet Biologie. Jungforscherinnen und Jungforscher können zum Beispiel Mikroorganismen näher unter die Lupe nehmen oder Tiere in der Natur beobachten, Pflanzen bestimmen, Lebensgemeinschaften untersuchen oder Gewässer und Boden biologisch analysieren. Auch molekularbiologische, biomedizinische, biochemische und biotechnische Fragestellungen sind in diesem Fachgebiet richtig.
Jungforscher: Jakob Nolte aus Hessen
Jungforscher: Oskar Schwitters aus Hamburg
Jungforscher: David Sauer aus Rheinland-Pfalz
Jungforscher: Konrad Sebastian Frahnert aus Brandenburg
Jungforscher: Benjamin Palm aus Nordrhein-Westfalen
Jungforscher: Tim Großmann aus Sachsen-Anhalt
Jungforscher: Marik Müller aus Brandenburg
Jungforscher: Anna-Yaroslava Bodnar und Alexander Csaba Baumgarten aus Berlin
Jungforscher: Yuxiang Ding und Felix Jochimsen aus Berlin
Jungforscherin: Lisa Bräutigam aus Sachsen
Jungforscher: Isabel Zerfowski, Liam Hartmann und Oscar Yucra aus Mecklenburg-Vorpommern
Jungforscherinnen: Vanessa Schöttke, Mira Strodtmann aus Bremen
Jungforschende: Andreas Dobbelstein, Anna Dobbelstein aus Niedersachsen
Jungforscherin: Elisabeth Nitz aus Thüringen
Jungforscher: Marc Dehler aus Schleswig-Holstein
Jungforschende: Paul Lünenborg, Amelie Dybus aus Sachsen-Anhalt
Jungforscherinnen: Judith Lutz und Sarah Lichtenstein aus Baden-Württemberg
Das Fachgebiet Chemie bietet jungen MINT-Talenten viele Möglichkeiten. Jungforscherinnen und Jungforscher können organische und anorganische Reaktionen untersuchen oder ihr Augenmerk auf die analytische, synthetische, technische sowie die physikalische Chemie richten. Von einfachen Tests zu Hause bis hin zu aufwendigeren Versuchen in der Schule oder im Labor – alles ist möglich.
Jungforscher: Clara Sophie Buchwald, Dorothea Thomas, Bastian Preuk aus Thüringen
Jungforscher: Lukas Dellermann aus Bayern
Jungforscher: Tom Weigelt aus Brandenburg
Jungforscher: Florian Fox und Manuel Khazarian aus Hessen
Jungforscherinnen: Pauline Fesser und Helena Dillmann aus Rheinland-Pfalz
Jungforscher: Tobias Reinert und Fabian Stutzke aus Niedersachsen
Jungforscher: Mariella Benkenstein und Marit Kock aus Schleswig-Holstein
Jungforscher: Nikola Ristic aus Sachsen
Jungforscherin: Helen Hauck aus Baden-Württemberg
Im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften sind viele Fragestellungen denkbar: Ferne Himmelskörper beobachten, das Wetter untersuchen, Bodenstrukturen erkunden oder Versteinerungen freilegen. Jungforscherinnen und Jungforscher können zum Beispiel auch die Erdschichtung in einem Bergwerk oder die räumliche Nutzung einer Region analysieren wie auch fossile Tier- und Pflanzenarten rekonstruieren.
Jungforscherin: Marit Paul aus Bremen
Jungforscherin: Lena Kahle aus Bayern
Jungforscher: Konrad Thiel und Emmily Grunert aus Thüringen
Jungforscher: Felix Heim, Florian Heim aus Rheinland-Pfalz
Jungforscher: Tim Schwarzbach aus Sachsen
Jungforscherin: Inga Lovisa Endtmann aus Sachsen-Anhalt
Jungforscher: Michael Rosch, Johann Rosch aus dem Saarland
Jungforscherin: Samira Maia Trommer aus Thüringen
Jungforscherinnen: Isabell Seibel und Melina Reckermann aus Baden-Württemberg
Jungforscher: Jannik Malte Nicolaysen aus Bremen
Jungforscher: Lukas Weghs aus Nordrhein-Westfalen
Jungforscher: Ole Benstem aus Niedersachsen
In das Fachgebiet Mathematik/Informatik gehören Projekte, die sich entweder mit klassischer Mathematik befassen oder mit Informatik im Sinne von Informationswissenschaft und Computertechnologie. Ganz gleich, ob die Reise im Kopf, mit Bleistift auf Papier oder vor dem Computerbildschirm beginnt: Hier sind Fantasie, Ideenreichtum und Köpfchen gefordert, denn in der Welt der Rätsel und Knobelaufgaben, der Zahlen, Formen und Formeln, der Strukturen und der Algorithmen gibt es viel zu entdecken.
Jungforscher: Kai Schmidt-Brauns aus Niedersachsen
Jungforscher: Karl Henning aus Hamburg
Jungforscher: Pit Voigtsberger aus Schleswig-Holstein
Jungforscherin: Sarah Sophie Pohl aus Thüringen
Jungforscherin: Susann Janetzki aus Mecklenburg-Vorpommern
Jungforscher: Can Lehmann aus Baden-Württemberg
Jungforscher: Jonathan Hähne aus Bayern
Jungforscher: Simon Sure aus Nordrhein-Westfalen
Jungforscher: Lennart Christian Grabbel, Paul Siewert und Juri Kaganskiy aus Hamburg
Jungforscher: Robert Julius Pietsch, Leon Johannes Scheld und Sven Lenhart aus dem Saarland
Jungforscher: Jakob Dubischar und Frederik Peik aus Bremen
Jungforscher: Paul Wollenhaupt aus Niedersachsen
Jungforscher: Paul Strobach aus Berlin
Jungforschende: Mario Schweikert, Maria-Theresa Licka aus Rheinland-Pfalz
Ob Licht oder Elektrizität, ob Wellen oder feste Körper – hinter beinahe allen Dingen in unserer Umwelt steckt Physik. Wer sich etwa für Mechanik, Akustik, Optik, Magnetismus, Kernphysik, Thermo- oder Elektrodynamik interessiert, dem dürfte es leichtfallen, ein Thema aus diesen Bereichen zu einem Jugend forscht-Projekt zu machen. Jungforscherinnen und Jungforscher können zum Beispiel ein Modellauto im Windkanal testen, den Klang eines Instruments analysieren, die Lebensdauer von Seifenblasen untersuchen oder mit der Brennstoffzelle experimentieren.
Jungforscherin: Marje Kaack aus Schleswig-Holstein
Jungforscher: Finn Michler aus Brandenburg
Jungforscher: Johannes Rothe aus Sachsen
Jungforschende: Malte Reinstein, Johanna Rackete und Lilly Schuster aus Thüringen
Jungforscher: Christoph Schütze, Stefan Kribbe und Leon Krasniqi aus Niedersachsen
Jungforscher: Hugo Hager Fernández aus Rheinland-Pfalz
Jungforscher: Martin Rauch aus Sachsen-Anhalt
Jungforscher: Max Dorzweiler und Jan Dajnec aus dem Saarland
Jungforscherin: Aruna Sherma aus Hamburg
Jungforscher: Leonard Münchenbach und Leo Neff aus Baden-Württemberg
Jungforscher: Jochan Brede aus Mecklenburg-Vorpommern
Jungforscherin: Tamara Pröbster aus Bayern
Jungforscher: Camille Westerhof aus Berlin
Für alle Jungforscherinnen und Jungforscher, die voller Ideen für neue Erfindungen stecken und Spaß an handwerklicher Arbeit haben, ist Technik das richtige Fachgebiet. In diesem Fachgebiet wird entwickelt, konstruiert und optimiert: mit Dioden und Elektroden, mit Holz und Metall, mit und ohne Computer, mit dem Technikbaukasten oder der Lötpistole. Wichtig ist: Auf dem Wettbewerb muss ein funktionsfähiges Modell des Projekts präsentiert werden. Eine Ideenskizze oder ein Konstruktionsplan allein reichen nicht aus.
Jungforschende: Iona Kuhn, Jannis Keller aus Rheinland-Pfalz
Jungforscher: Ray Klauck aus Brandenburg
Jungforschende: Leon Hausmann, Lina Tebourski aus Nordrhein-Westfalen
Jungforscher: Fabian Brenner und Henrik Fisch aus dem Saarland
Jungforscher: Kim Krüger, David Drabe und Kevin Hockel aus Schleswig-Holstein
Jungforscher: Tobias Wanierke, Josias Neumüller aus Bayern
Jungforscher: Bela Kaut aus Hamburg
Jungforscher: Benedict May aus Rheinland-Pfalz
Jungforscher: Felix Reißmann, Niklas Geißler und Moritz Schaub aus Thüringen
Jungforscher: Tamas Nemes aus Bayern
Jungforscher: Kolja Diehl aus Bremen
Jungforscher: Amon Schumann aus Berlin
Jungforscher: Loukas Kordos aus Nordrhein-Westfalen
Jungforscher: Tobias Neidhart aus Baden-Württemberg
Jungforscher: Kalle Bracht und Leo Bechstein aus Hessen
Jungforscher: Laurenz Lemke aus Niedersachsen
Jungforscher: Julian Jochens, Moritz Ahrens aus Hamburg
Jungforscherin: Alexandra Helbig aus Sachsen
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